Das Deutsche Umweltbundesamt bezieht Stellung zu „Fracking zur Schiefergasförderung“

12.12.2014

Allgemein

In einem neuen Positionspapier, veröffentlicht im November 2014, bezieht das Umweltbundesamt (UBA) Stellung zur Schiefergasförderung in Deutschland. Die Stellungnahme verzichtet nun auf Äußerungen wie „Fracking ist und bleibt eine Risikotechnologie“, die noch Ende Juli, bei der Vorstellung des vom UBA in Auftrag gegebenen 2. Gutachtens zu den Umweltauswirkungen zu Fracking, von der UBA Präsidentin Maria Krautzberger getroffen wurde. Diese Einschätzung einer Risikotechnologie wurde nach Bekanntgabe stark kritisiert, da sich solch ein Fazit nicht aus dem 2. Gutachten ablesen lies. 

Das Positionspapier nimmt nun Stellung zu Effekten auf Brennstoffpreise, Versorgungssicherheit, Importabhängigkeit und Deutschlands Klimabilanz. Außerdem beschreibt es die Leitplanken, die nötig sind, um die Risiken für Umwelt und Gesundheit zu minimieren.

Das Positionspapier finden Sie hier.



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